2016-12-23 Rudi Mahalls 50ster
2016-12-19 Ralf Hesse Big Band Berlin
2016-12-06 Freebop-Session 12-16
2016-10-25 JAB105 (Jazz Aus Berlin)
2016-10-21 Thomas Borgmann Trio keys and screws
2016-10-18 Pressekonferenz Jazzfest 2016
2016-10-04 Freebop-Session 10-16
2016-09-16 Serious Series 2016 #3
2016-09-14 Serious Series 2016 #1
2016-09-02 Benefizkonzert für Hannes Bauer
2016-08-31 JazzKollektivNights #3
2016-08-29 JazzKollektivNights #1
2016-08-23 Von der IG Jazz Berlin zur Jazzstudie2016
2016-08-03 GROPPER/GRAUPE/LILLINGER
2016-07-31 Herion* (Cream of Jazz)
2016-07-28 The Ternion Quartet
2016-07-25 Internationales Dozenten-Konzert
2016-07-17 Aki Takase / Alexander von Schlippenbach
2016-07-06 Mac Goldsbury Quartet
2016-07-05 Kalima-Weniger-Quartett
2016-06-29 Friedhelm Schönfeld Quartett
2016-06-05 Zoran Terzics MovieMusic
2016-05-29 Christian von der Goltz & Freunde
2016-05-28 Bottom Orchestra - Songs Of Work
2016-05-25 Johannes-Bauer-Lebensfeier
2016-05-13 Cactus - The Joni Mitchell Project
2016-05-10 Henrik Walsdorff HW4 Quartett
2016-05-07 Boom Box und Ruf der Heimat
2016-05-03 Freebop-Session 5-16
2016-04-05 Freebop-Session 4-16
2016-04-01 Kampflieder Quartett
2016-03-29 Fabric Trio feat. Achim Kaufmann
2016-03-01 Freebop-Session 3-16
2016-02-02 Freebop-Session 2-16
Modernen Jazz hörte ich live das erste Mal in der ersten Etage des Jazzclubs Eierschale (Berlin, Breitenbachplatz), der die Heimat von Hawe Schneiders Spree City Stompers und Toby Fichelscher war. Dort spielten donnerstags Musiker der Rias Big Band (Benny Bailey, Herb Geller, Jerry und Ack van Royen u.a.), aber auch Karl Berger und Joe Nay. In den Sechzigern war ich bei Miles Davis im Sportpalast, bei John Coltrane im Audimax der Freien Universität und bei Eric Dolphy im heutigen Rickenbackers.
In meinen Frankfurter Jahren waren es Pat Metheny in der Jahrhunderthalle, Keith Jarrett und Miles Davis in der Alten Oper, Jan Garbarek im Singkasten ... und natürlich die Stars des Frankfurter Festivals im Sendesaal des Hessischen Rundfunks, aber auch Jazz im Palmengarten. Bei einem Besuch in Berlin war ich bei Art Blakeys Jazz Messengers in der Philharmonie.
Heute will ich dichter dran sein.
2016-08-03
ARD Radiofestival. Ich habe die Sendung mit GROPPER/GRAUPE/LILLINGER aka Hyperactive Kid gehört und aufgenommen. Die Musiker sprachen über die Leute. Dauernd hatte ich die Musik vom 4. Oktober 2006 im Kopf. Ich schrieb damals: *Die Jungs gehören auf internationale Festivals. Was die da vorbereitet und notenlos rübergebracht haben, begeistert den bewundernden Fan und den staunenden Fachmann*. Die Collage hier ist von diesem Konzert im A-Trane.
Was heißt aber *Musik im Kopf*? Hyperactive Kid gabs nur noch einmal für mich - am 27. November 2009 bei JazzKollektivNights. Und immer war sie atemberaubend creativ.
Zurück zu den Leuten. Die wurden erstaunlich oft genannt. Als Grund für den Namenswechsel. Als Werbefachmann hätte ich zunächst *Kid* weggelassen. Aber *Hyperactive* ist die Musik ja auch nicht mehr, eher minimalistisch. Insofern ist nach 13 Jahren der Abschied vom Bandnamen verständlich. Die Musiker nannten aber einen anderen Grund: die Leute.
Die Musik der neuen CD Riot (WhyPlayJazz) wurde - wie Graupe sagte - oft (oder gar immer?) nach den Aufnahmen zusammengestellt. Und so hatte man Gropper dann auch schon mal im linken und im rechten Ohr. Also irgendwie muss ich doch mal an frühe Aufnahmen rankommen, ohne gleich 50€ zu investieren ...